Der Sommer kommt, der Sommer geht. Mal ist er wärmer, mal kälter. Doch gerade in den oberbayrischen Ortschaften Puchheim und Eichenau kann man sich einer Sache Gewiss sein: Dass der Winter kommt und dass er sicher auch dieses Jahr wieder kalt wird. Während sich in den warmen Mietwohnungen niemand heutzutage mehr Gedanken über Heizung und Heizöl machen muss, sind diese Gedanken für die Einzelhausbesitzer oder auch Reihenhauseigentümer doch oft von ganz wesentlicher Natur. Denn auch hier liegt kaum etwas näher, als der Wunsch nach einer wohlig warmen Stube, wenn es draußen richtig schön schneit und der Frost an den Fensterscheiben kratzt. Genau hier jedoch stellt sich oftmals die Frage nach der richtigen Heizungsart. Während gasbetriebene Heizungen oder (noch) exotische Verfahren wie die Erdwärmeheizung im Kommen sind, wird doch noch überwiegend mit Heizöl die notwendige Energie erzeugt, was freilich zur alljährlichen Pflicht ruft, Heizöl zu kaufen. Öl jedoch wird heutzutage nirgendwo günstiger.

Oftmals ist ein reiflich überlegter Preisvergleich, bei dem es um halbe Cent-Beträge pro Liter geht, am Ende bis zu hunderte von Euro Wert. Auch Unternehmen sind vor dieser Aufgabe nicht gefeit. Gerade zum Beheizen von Hallen und weitläufigen Büroräumen sind oft große Mengen des schwarzen Goldes notwendig. Dabei kommt es gerade auch beim Heizölkauf auf einige wichtige Faktoren an, etwa, wie die lokale Bebauung gestaltet ist, oder ob gemeinsame Heizölvorräte von mehreren Parteien genutzt werden können. Denn je größer eine Lieferung ausfällt, desto höher sind in der Regel die gewährten Mengen Rabatte. Gerade auch für Eichenau und Puchheim, in denen sich mittlerweile viele High-Tech-Unternehmen angesiedelt haben, die sich im internationalen Wettbewerb behaupten müssen, ist daher ein Vergleich der günstigsten Anbieter bei gleichzeitiger Auslotung des umliegenden Einkaufsmarktes für Heizöl im wahrsten Sinne des Wortes, in diesem Fall schwarzes, Gold wert.